Nach seiner mechanischen Grundausbildung in der Medizinalbranche reiste Christoph Kaufmann nach Australien, um seine Englischkenntnisse zu verbessern. Zurück in der Schweiz zog es ihn in die Uhrenindustrie, bei der er sein Handwerk verfeinerte und nebenbei die betriebswirtschaftliche Weiterbildung aufgleiste. Beim schweizweit einzigen Flugzeughersteller konnten diese betriebswirtschaftlichen Prozesse weiter verfestigt werden und der Einstieg in die Projektleitung (Beschaffung, Produktionsverlagerung und Organisationsänderungen) folgte kurz darauf.
Mit dem Grundsatz die neuen Technologien willkommen zu heissen und an die Zukunft zu glauben – zu träumen, wechselte er in die Informatikbranche. Dort koordinierte Christoph mit einem Team die Grossausschreibungen, diverse Projekte, das Projekt Office und unterstützte das Management.
Zurück in der Industrie zog es Christoph zuerst in die Bahnbranche wo er alle zuvor gelernte Bereiche vereinen konnte. Später durfte er für ein europäisch agierenden Stromkonzern die Data- und AI-Governance aufbauen und weiterentwickeln. Dieser Mix aus mechanischem Wissen, wirtschaftlichen Denken und was es bedeutet Prozesse zu digitalisieren, machen ihn zu einem Brückenbauer zwischen den unterschiedlichen Bereichen.
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